„Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen“

Nun auch wir – ab sofort hat Schnelsen einen eigenen Podcast. Und das nicht nur, weil dies ein besonderes Jahr ist, das nach besonderen Initiativen verlangt. „Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen“ lädt alle Schnelsener*innen ein, eine kurze Weile zu lauschen, was in unserem Stadtteil los ist.

Wir vom Freizeitzentrum Schnelsen erfahren hier viel und pflegen den Austausch. Und das nicht nur untereinander, sondern gern auch mit Euch. Hiermit laden wir Euch herzlich ein, Euch zu beteiligen: Mit Themenvorschlägen, mit Besuchen, mit Fragen oder auch als Gesprächspartner. Damit hier nicht Endstation ist, sondern es immer weiter geht.

Und weiter geht es sowieso: Schnelsen wächst und mit Euch allen wollen wir auf die Reise gehen, uns unterhalten und Personen, Einrichtungen und Initiativen aus dem Stadtteil vorstellen und näher kennen lernen. Wir wollen interessante, relevante und lokale Themen aus Kultur, Sport, Unterhaltung und vielen anderen Bereichen mit Euch besprechen.

Von uns aus kann´s losgehen: „Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen“.

Ideen, Fragen, Vorschläge? Wir sind für Euch unter mail@fz-schnelsen.de am besten erreichbar. Und gern eine Telefonnummer hinterlassen. Wir melden uns dann zurück.

 

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Alle Episoden

Folge 45: Modellprojekt: Die Digitalisierung der Schulen in Hamburg – Eine Grundschule aus Schnelsen ist dabei

In Hamburg ist der Unterricht mit Laptop und Tablet noch nicht selbstverständlich. An zwölf Hamburger Schulen ist der digitale Unterricht seit diesem Schuljahr jedoch alltäglich. Alle Schülerinnen und Schüler verfügen über ein Tablet, das sie zum Arbeiten und Lernen verwenden. Die Grundschule Anna-Susanna-Stieg in Schnelsen nimmt als eine von vier Grundschulen am Hamburger Pilotprojekt „Digitale Schule“ teil.
Was das ist und was die Schule dafür bekommt, aber auch was sie dafür tun muss, erklärt Josephin Betche, Lehrerin an der Grundschule Anna-Susanna-Stieg. Neben ihrem „normalen Job“ (als Lehrerin) hat sie zusätzlich die Leitung des Projektes „Digitale Schule“ übernommen: „Es ist toll dabei mitmachen zu dürfen, da die Ausstattung mit vielen iPads die Möglichkeiten des Unterrichts an der Schule verbessert.“

Folge 44: Brillen für Papua Neuguinea – Warum eine Schnelsener Optikerin Brillen- und Geldspenden benötigt

Eigentlich wollte die Schnelsener Augenoptikerin Doerthe Baur einfach nur mal ein paar Monate frei machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Jetzt steht fest: Ab August geht sie für mindestens fünf Monate nach Papua Neuguinea um den Einwohner*innen zu mehr Sehvermögen zu verhelfen. Mit dabei hat sie jede Menge neue und gebrauchte Brillengestelle und vor allem auch Geräte, die ihr dabei helfen, die Augen der Menschen vor Ort zu vermessen und ihnen – bei Bedarf – zu Lesebrillen oder anderen Sehhilfen zu verhelfen.
„Ich bin seit 35 Jahren Augenoptikerin und baue ab August 2024 eine Brillenversorgung in Papua Neuguinea, die es bislang dort nicht gibt, auf“, sagt Doerthe, die das Projekt als Erste angeht. Unterstützt wird sie dabei von dem Hamburger Paul Gruppe. Er lebt seit sechs Jahren in den Highlands von Papua Neuguinea, spricht die Sprache und kennt sich inzwischen gut aus. Wie es zu diesem interessanten Projekt kam, wer ihre Mitstreiter sind und wie Sie helfen können, erzählen die Beiden im Schnelsener Podcast.  

Folge 43: Frauen und Finanzen – Was eine Expertin Frauen rät

„Ich habe immer mehr Geld als ich brauche“ sagt Maja Sturm, Finanzexpertin in Schnelsen. Im Alter von 50 Jahren konnte sie aufhören zu arbeiten, da sie ihr Leben lang gut mit Geld umgehen konnte und so ein Vermögen aufgebaut hat, von dem sie gut leben kann. Wie sie das geschafft hat, erzählt sie uns im Podcast „Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen“.
Darüber hinaus ist Maja eine Finanzfachfrau, die gern ihr Wissen teilt. Seit Januar 2022 gibt sie Frauen in Kursen und Workshops im Freizeitzentrum Schnelsen konkrete Hilfestellung, wie sie ihr Geld einfach gut anlegen und vermehren können. „Frauen haben eine andere Anlagestrategie als Männer“ erklärt die 59-Jährige ihr Interesse an der Zielgruppe. Da Maja ihr Leben lang Unabhängigkeit – vor allem auch finanzielle – wichtig war, unterstützt sie gern auch andere dabei das 1 x 1 in Sachen Geldanlage zu erlernen.

Folge 42: Die Lampe – Schnelsen ausgezeichnete SchülerInnenzeitung

Seit 1981 gibt es an der Julius Leber Schule die Schülerzeitung „Die Lampe“. Nicht von Anfang an dabei, aber dennoch der Schülerzeitung stark verbunden sind Anna Shilik, Sarantis Kinteroglou und Fahim Shirdel. Farim ist seit acht Jahren Mitglied der Redaktion und seit einiger Zeit der Chefredakteur von „Die Lampe“.
Im Schnelsen Podcast berichten sie vom Redaktionsalltag, wie sie ihre Themen finden und was sie an ihrer Arbeit mögen. JournalistIn will nach der Schule keiner von den Dreien werden, gelernt haben sie aber alle viel bei ihrem Engagement. (Fast) jeden Freitagnachmittag machen sich die Redaktionsmitglieder einige Stunden an die Arbeit. Zensur haben sie dabei noch keine erlebt.

Folge 41: Campusschule Schnelsen – Das ist der neue Schulleiter

Schnelsen bekommt eine neue Schule, eine sogenannte Campusschule. Eine Campusschule ist eine Stadtteilschule mit gymnasialem Zweig. Das heißt, dass in der 5. und 6. Klasse alle Schüler/-innen gemeinsam in der „Beobachtungssstufe“ sind. Erst in der 7. Klasse entscheiden Lehrer, Eltern und „die Noten“, ob das Kind im Stadtteilzweig (neun Jahre zum Abitur) oder im Abiturzweig (Dauer acht Jahre) macht.
Schon im kommenden Schuljahr (2024/25) geht der Schulbetrieb los. Zunächst übergangsweise mit bis zu vier 5. Klassen am Standort Schule Röthmoorweg. Neuer Schulleiter ist Stephan Eggert, zuletzt Lehrer für Geschichte und Religion sowie Abteilungsleiter 8. bis 10. Klassen an der Stadtteilschule Bahrenfeld. Wie es dazu kam, was ihn an seinem neuen Job reizt und was er als Gründungsschulleiter für die neue Schule plant erzählt er im Podcast: Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen. 

Folge 40: Irre menschlich: Alexandra Pohlmeier über Dorothea Buck

Spätestens seitdem der Park auf dem Schnelsener Deckel nach ihr benannt wurde, ist der Name Dorothea Buck im Stadtteil Schnelsen bekannt. Die Zwangssterilisation machte sie zunächst zu einem Opfer der NS-Diktatur und später zu einer Schlüsselfigur der Bewegung für Menschen mit Psychiatrieerfahrung. Für ihren Einsatz für eine menschliche Psychiatrie war die Bildhauerin und Autorin im Lauf ihres Lebens mit zwei Bundesverdienstkreuzen und der Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes in Silber ausgezeichnet worden. 59 Jahre lang lebte Buck in Schnelsen bevor sie 2019 im Alter von 102 Jahren hier starb.
Lange Zeit wurde sie von der Berliner Filmemacherin und Produzentin Alexandra Pohlmeier begleitet: Der Film „Himmel und mehr – Dorothea Buck auf der Spur“ erschien 2008. Im Podcast berichtet Pohlmeier darüber welche „Prüfungen“ sie bestehen musste, um den Film über Buck drehen zu können, was für eine Persönlichkeit Dorothea Buck war und warum es für sie „besonders stimmig“ ist, dass der Park nach ihr benannt wurde.

Folge 39: Trennung ohne Hindernisse – So geht’s (einfacher)

„Durch meine Tätigkeit als Mediatorin konnte ich bereits vielen Paaren bei Beziehungsproblemen, Trennungen oder Scheidungen helfen, einen guten Weg zu finden – insbesondere, wenn Kinder involviert sind. Die Mediation bietet die Chance, Missverständnisse aufzuklären, Verletzungen zu heilen und einen Weg zu finden, um wieder freundlich miteinander den weiteren Weg zu gehen.“ Das sagt die Schnelsenerin Heike Reimer. Sie ist Mediatorin und hilft Paaren sich auch in festgefahrenen Situationen wieder an einen Tisch zu setzen und zum Beispiel die Details einer Trennung sachlich zu besprechen. Das spart nicht nur Anwaltskosten, sondern schont auch die Nerven. Angefangen hat Heike übrigens in den Räumen des FZS. Wie es dazu kam und wie sie ihren Job macht, – das erzählt sie uns hier.

 

Folge 38 - Jubiläum der offenen Diabetikergruppe Hamburg Nord-West

Die Diagnose Diabetes ist für die meisten davon Betroffenen erstmal etwas, das verarbeitet werden muss und viele Fragen aufwirft. Dabei kann es sehr hilfreich sein, sich an eine Selbsthilfegruppe zu wenden.
Michaela Conrad ist Leiterin der offenen Diabetikergruppe Hamburg Nord-West, die sich regelmäßig in Schnelsen trifft. Mit Rat und Tat steht sie Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, zur Seite.
Die Diabetikergruppe Hamburg Nord-West besteht jetzt schon seit 25 Jahren. Ein schönes Jubiläum, und ein Grund, am 11. Mai 2023 in der Frohmestraße 11a zu feiern. Für ihre regelmäßigen Treffen nutzt die Diabetikergruppe die Räume des Stadtteilbüros.

 

Folge 37: Jung in Schnelsen – Das wünschen sich Jugendliche für ihren Stadtteil

Was machen eigentlich Schnelsens Jugendliche, wenn sie nicht in der Schule (oder an der Ausbildungsstätte) sind? Zu dieser Frage fallen Einem sicher diverse Stereotypen ein. Wir wollten es aber genauer wissen und haben die Schülerin Elisy Tagne und den Schüler Anas Darwesh, beide im PGW-Profil (Politik, Gesellschaft, Wirtschaft – ehemals Sozial- und Gemeinschaftskunde) an der Julius-Leber-Schule in Schnelsen, zu uns eingeladen. Wir haben uns interessante Einsichten versprochen und: bekommen. Damit die Beiden auch gleich die Möglichkeit haben, mal einen lokalen Politiker zu ihren Themen zu befragen, haben wir Nico Martens, 29, Vorsitzender der SPD Schnelsen, dazu gebeten. Welche Rolle die Frohmestraße, ein Supermarkt aber auch ein möglicher Veranstaltungskalender in den sozialen Medien spielen, erfahrt Ihr in diesem Podcast.

 

Folge 36 - Buchklassiker mit zeitlich überholten Inhalten – wie geht man damit um?

Rassismus, Kulturelle Aneignung, political correctness sind Themen, die nicht nur in den Nachrichten, sondern auch im Alltag immer wieder präsent sind.
Auch die Literatur steht mittlerweile im Fokus. Ist Karl Mays Darstellung der amerikanischen Ureinwohner noch zeitgemäß, ist Robinson Crusoe eine Anleitung zum Kolonialisieren, und was ist mit dem Vater von Pippi Langstrumpf?
Im Gespräch mit Sven Freyhofer, Inhaber der Buchhandlung Schnelsener Büchereck und seinem Mitarbeiter Harald Meyer versuchen wir von Literaturliebhabern Antworten zu finden auf die Frage:
 „Buchklassiker mit zeitlich überholten Inhalten – wie geht man damit um?“
Wie weit sollte, muss oder darf man gehen, wenn es um kulturelle Aneignung und Rassismus in der Literatur geht, die in einer anderen Ära entstanden ist.

 

Folge 35: „Den Stadtteil mitnehmen“ - Das macht das Projekt LoWi (Lokale Wirtschaft vor Ort) in Schnelsen

Eine Bierzeltgarnitur für den Wochenmarkt in der Wählingsallee, ein Flyer mit Schnelsens wichtigsten Einrichtungen, eine Kinderaktion mit Popcorn und Märchenerzählerin sowie eine festlich geschmückte Tanne für den Roman-Zeller-Platz…  Das (und einiges mehr) haben sich die Verantwortlichen des Projekts „Lokale Wirtschaft vor Ort“ im vergangenen Jahr für den Stadtteil Schnelsen ausgedacht und umgesetzt. Die Verantwortlichen sind Kaija Karjalainen, Regionalkoordinatorin und Sascha Bartz, Projektleiter bei LoWi. Beim Schnelsen Podcast sprechen sie von ihrer Arbeit für den Stadtteil Schnelsen, erzählen, wo sie demnächst zu finden sind und was sie schon für 2023 geplant haben…

 

Folge 34: #Midlifepower … schöne Aussichten (nicht nur für 2023)

Eine gute Balance zwischen der Gesundheit und Arbeit zu finden – das ist manchmal gar nicht so einfach. Aber es gibt auch Menschen, die einem dabei helfen, wie Niendorferin Ariane Villwock. Sie ist Work-Health-Coach und hilft anderen dabei auch in herausfordernden Zeiten körperlich und seelisch gesund zu bleiben. Wenn Frauen zum Beispiel in der Mitte ihres Lebens feststellen, dass irgendetwas schiefläuft und den Grund dafür nicht (er)kennen, kommen sie zu Ariane. Mit ihren Methoden kann sie Frauen (aber auch Männer) stärken und ihnen bewusst machen, welche Kräfte sie haben und wie sie sie – in der Mitte ihres Lebens – für sich nutzen können. Denn: Durch gezielte Strategien und Qualifikationsangebote kann jeder Mensch das Handwerkszeug erwerben, sein Leben selbstbestimmter zu gestalten.

 

Folge 33 – Märchenhafte Adventszeit: Hanna Schilling erzählt

Märchen erzählen sei ein bisschen wie eine Droge für sie, erzählt Hanna Schilling in der Adventsausgabe des Podcasts „Endstation Schnelsen“. Seit über zehn Jahren geht sie inzwischen ihrem Hobby nach. Zunächst als Zuhörerin geriet sie in den Bann dieser Textsorte. Dann wollte sie aber auch einmal selbst ausprobieren, wie es ist, Märchen zu erzählen. Seitdem hat sie die „Droge: Märchen“ nicht mehr losgelassen. Schilling gefällt vor allem, dass die Erzählungen immer von Menschen handeln und eigentlich immer „gut“ ausgehen.
Was der Unterschied zwischen Kunst- und Volksmärchen ist oder welches Märchen ihr am besten gefällt: Hanna Schilling erzählt es uns. Und weil es unser letzter Podcast in diesem Jahr ist, hat sie allen ZuhörerInnen – passend zur Adventszeit – zwei Märchen mitgebracht. Wir wünschen eine „märchenhafte“ Adventszeit.

 

Folge 32 – Über Vorbilder und die „richtige“ Berufswahl: Der Schauspieler Skandar Amini

Seit 2021 spielt der Schnelsener Schauspieler Skandar Amini bei der ZDF-Serie „Soko Potsdam“ mit. Als Fernseh-Kriminalkommissar Samir Amari ist er darin an der Aufklärung von Mordfällen in Potsdam und Umgebung beteiligt. Bevor er die Rolle des Cops übernahm, hat er oft den „Bad Guy“ gegeben: im ZDF-Krimi „Gespenster“ oder in „Vermisst in Berlin“. 2021 hat Amini in Til Schweigers „Die Rettung der uns bekannten Welt“ einen Jugendlichen mit psychischen Problemen gespielt.
Seine Leidenschaft für den Beruf des Schauspielers habe Amini, der in Schnelsen aufgewachsen ist, schon früh entdeckt. „Zu Hause haben wir oft Bollywoodfilme geschaut. Der indische Schauspieler Shah Rukh Khan wurde zu meinem Vorbild. Auch vom Äußeren her konnte ich mich mehr mit ihm, als mit einigen Hollywoodschauspielern, identifizieren.“ Wenn Skandar Amini (22) nicht dreht, wohnt er übrigens noch in Schnelsen.

 

Folge 31 – Wo ist in Schnelsen eigentlich etwas für Jugendliche los?

Vier Jungs im Alter von 16 und 17 Jahren aus Schnelsen sind diesmal zu Gast beim Schnelsen Podcast. Wir sprechen mit ihnen über das, was in Schnelsen für junge Leute so los – oder eben nicht los – ist. Majsan, Abdoulaye, Ron und Charles, die sich aus ihrer Hood Spanische Furt (Schnelsen Süd) kennen und zum Teil schon gemeinsam die Grundschule besuchten, berichten von ihrem Schul- und Ausbildungsalltag. Sie gehen zum Sport (Fußball oder Fitness) und hängen gern mit ihren Freunden ab. Auch im Jugendclub Schnelsen Süd. Im Podcast lassen uns die vier Jugendlichen teilhaben an dem, was sie gerade beschäftigt und welche Ideen sie für ein cooleres Schnelsen haben. Und nein, sie wollen keine besseren Handys oder schnelleren Internetverbindungen: Die Vier haben konkrete Vorschläge, die für Viele von Vorteil wären. Auch für Ältere.   

 

Folge 30 – „Der Tod gehört einfach zum Leben dazu!“ – Klaus Püschel beim Schnelsen-Podcast

„Der Tod ist mein Beruf“ – sagt Professor Klaus Püschel, Gerichtsmediziner und Autor aus Schnelsen. Sein Staatsexamen hat der Mann mit der Tischtennis-Trainerlizenz übrigens in Hannover gemacht. Für den Job kam er dann aber nach Hamburg. Von 1991 bis 2020 war er Leiter des Instituts für Rechtsmedizin an der Universitätsklinik Eppendorf (UKE). Seit sieben Jahren schreibt er auch Bücher, populärwissenschaftliche Darstellungen der Rechtsmedizin. Ursprünglich wollte der heute 70-Jährige übrigens Sportmediziner werden. Warum er dann umgeschwenkt ist, was es mit der Krankheit „Gewalt und Vernachlässigung“ auf sich hat und warum Püschels Meinung nach, der Tod einfach zum Leben dazugehört, verrät er in der 30. Folge des Schnelsen Podcasts.

 

Folge 29 – ‚Use it - or loose it‘ – wie das Gehirn in jedem Alter trainiert werden kann

„Das Gehirn will neue Anreize, es will gefordert und gefördert werden, um seine Leistungsfähigkeit zu erhalten oder sogar zu steigern. Die Hirnforschung sagt über das Gehirn ‚Use it – or loose it‘, was so viel bedeutet wie: Wenn wir die Funktionen unseres Gehirns nicht nutzen, dann werden wir sie allmählich verlieren“ sagt Katrin Evers, Gedächtnistrainerin aus und in Schnelsen. Im 2. Halbjahr bietet sie zum ersten Mal den Kurs „Geistig fit in den Herbst – ein Präventionskurs zur geistigen Fitness“ am Freizeitzentrum Schnelsen an. Er richtet sich an alle Menschen 65+, die ihren Grips fördern und fordern wollen. In kleiner Runde, ohne Leistungsdruck. Wie das vonstattengeht, erzählt sie uns im Podcast.

Folge 28 – Alles neu – macht der Herbst: Die neuen Kurse am FZS

Im August beginnen die neuen Kurse im Freizeitzentrum Schnelsen. Neben den Klassikern wie Englisch-, Computer- oder Zumba-Kursen stehen auch vier ganz neue Angebote auf dem Programm: Neben Gedächtnistraining, Schreibkurs und Salsa, wird es einen Kochkurs geben. Der Schnelsener Koch und Küchenmeister Arne Bardella hat uns schon mal vorab in „seine Töpfe“ gucken lassen. Was es mit „Pumkin goes wild, der Blick hinter der Fratze und wie vielfältig sie sein kann“ auf sich hat: Legen Sie Teller und Besteck bereit, der Tisch ist vielfältig und nachhaltig gedeckt!

Folge 27 – Über die Freude zu schreiben: Autorin Joel Tan berichtet

Mit der „Ratsherren“-Trilogie fing alles an. Autorin Joel Tan begann vor nicht ganz zehn Jahren damit, Bücher zu schreiben. Erst historische Romane, dann Fantasy, später auch Kinderbücher, zuletzt die Sommeroth-Reihe, ein Mix aus Familiensaga und Pferderoman … die Schnelsenerin ist unheimlich produktiv.  Manchmal schreibt sie unter ihrem Namen, manchmal unter Pseudonym. Im Schnelsen-Podcast berichtet sie davon, wie sie dazu kam, Autorin zu werden, welche Vorteile dieser Beruf für sie hat, aber auch davon, was ihr die Arbeit vermiest. Joel Tan ist Zwilling, Autorin, Schnelsenerin und Mama von zwei Kindern. Und seit Neuestem gibt sie auch ihr Wissen als Autorin weiter. Als Coach, an diejenigen, die möglicherweise selbst ein Buch schreiben wollen. 

Folge 26 – Passt die Rolle? Warum im Job die richtige Besetzung wichtig ist

Thorsten Uebler ist Schnelsener und Personalregisseur. Personal-What? Ist das ein Personaler? Welches ist der Unterschied zwischen ihm und einem klassischen Personalberater? Und warum geht er in verschiedene Firmen und Betriebe? Um uns über sich und von seinem Beruf als Vermittler zwischen Mitarbeitern untereinander aber auch mit dem Chef zu erzählen, hat Uebler uns besucht. Und uns sehr überrascht. Aber hört selbst. Es geht um Rollen, Rollenmodelle und darum, dass Menschen eher nach ihren Stärken als nach ihren Schwächen beurteilt werden sollten. Auch im Job. Oder: Gerade dort! „Es sollte in einem Unternehmen nicht um die Besetzung einer Stelle gehen, sondern um die Rolle, die ein Mensch an seinem Arbeitsplatz einnehmen will“, sagt Uebler.

Folge 25 – Gedenken: Die Kinder vom Bullenhuser Damm

Walter-Jungleib-Straße, Spielhaus Surcis Goldinger, Wassermann-Park und Roman-Zeller-Platz: In Schnelsen-Burgwedel erinnern die Namen von Einrichtungen und Straßen, Marktplatz und Park an die in den letzten Kriegstagen grausam ermordeten zwanzig jüdischen Kinder vom Bullenhuser Damm. Einmal im Jahr, am 20. April, gedenken Schüler*innen der vierten Klassen aus den Grundschulen Rönnkamp und Anna-Susanna-Stieg, sowie die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Schnelsen an das Schicksal der 20 Kinder. Nicole Mattern, Vorsitzende von der Vereinigung „Kinder vom Bullenhuser Damm e.V.“, hat uns besucht und berichtet vom Entstehen der Vereinigung und davon, was der Verein macht. Außerdem erzählt sie, wie sie zu ihrem Ehrenamt kam und was sie antreibt.

Folge 24 – RISE startet: Das sind die neuen Gebietsentwickler

„Kein Vorschlag, keine Idee ist für uns zu klein“, sagen Lena Faster, stellvertretende Projektleiterin und Simon Kropshofer, Gebietsentwickler im neuen „Fördergebiet Schnelsen – Zentrum Frohmestraße/Burgwedel“. Seit Anfang März sind sie gemeinsam unterwegs, um zusammen mit Interessierten den Stadtteil Schnelsen in den kommenden Jahren attraktiver zu machen. Damit ist keineswegs gemeint, dass Schnelsen wie ein anderer Stadtteil werden soll. Sondern, im Gegenteil, der Stadtteil soll seinen eigenen Charme weiterentwickeln und für die Menschen im Alltag angenehm zu sein. Die Schnelsenerinnen und Schnelsener sollen sich wohlfühlen. Alle, auch die Gewerbetreibenden, Grundeigentümer/innen und die Beteiligten von Initiativen, Einrichtungen und Vereinen können sich daran beteiligen. Auf sie kommt es an. Wie das geht, haben uns die beiden Gebietsentwickler verraten.

Folge 23 – Den Blick schärfen: Über Zwangsheirat und Ehrenmorde

„Zwangsverheiratung und Ehrenmord sind in unserer Gesellschaft noch immer präsent.“ Ein Satz wie ein Brett. „Doch nicht bei uns … ist halt traditionell bedingt … sollen die unter sich ausmachen.“ – Das sind oft die Reaktionen, bei diesem Thema.
Die Hintergründe hat die Schnelsener Kulturwissenschaftlerin und Autorin Rukiye Cankiran näher beleuchtet. In ihrem 2019 erschienenen Buch „Das geraubte Glück“ versucht sie viele Fragen nicht nur anzureißen, sondern auch zu klären, warum sie oft noch gestellt werden: Warum zwingen Eltern ihre Kinder zu einer Ehe? Warum wehren sich die Töchter und Schwiegertöchter nicht gegen diese Form der Gewalt? Warum beugen sich Söhne und Schwiegersöhne?

Folge 22 – „Wir kümmern uns um ältere Menschen im Stadtteil“

Die Aktion Augen auf! in Schnelsen berät ältere Menschen. Und schafft Angebote gegen die Einsamkeit. „Wir kümmern uns um ältere Menschen, die vielleicht in ihrer häuslichen Umgebung nicht mehr so gut zurechtkommen oder isoliert sind“, sagt Ursula Weise, Koordinatorin der Aktion Augen auf! der AWO Stiftung in Schnelsen. Seit zwei Jahren hat sie ihr Büro im Töllke Haus (Burgwedelstieg). Sie und ihre ehrenamtlichen Mitstreiter*innen beraten und schaffen Angebote, damit Senior*innen nicht zu Hause alleine bleiben. Damit das Projekt gut gelingen kann, unterstützt die Ilse und Erika Töllke Stiftung das Angebot finanziell. Esther Hey ist Stiftungsspezialistin und berichtet vom Engagement der Schnelsener Einrichtung bei diesem Projekt.

Folge 21 – Bundesfreiwilligen Dienst: Was ist das?

Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Engagementangebot an Frauen und Männer jedes Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz – soweit die Definition. Wir wollten es aber noch etwas genauer wissen und sprechen mit drei Bundesfreiwilligen, aber auch mit Martina Polle, Geschäftsführerin des Freizeitzentrum Schnelsen, die seit 2017 sogenannte „Bufdis“ beschäftigt. Wir haben nachgefragt, warum sie das macht? und was das Freiwilligenjahr bringt – den „Bufdis“ auf der einen Seite und auf der anderen Seite den Einrichtungen, die BFDler beschäftigen.  

Folge 20 – RISE: Schnelsens Zentren werden Fördergebiet – Was bedeutet das?

RISE ist eine Abkürzung und steht für Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung. Seit Juni 2021 steht fest: Schnelsen wird Fördergebiet im Rahmen von RISE. Das heißt zunächst einmal: Es gibt Geld. Aber neben den finanziellen Mitteln werden Bezirksamt, ein Quartiersentwickler, das Quartiermanagement und Gewerbetreibende dazu beitragen, dass die Zentren in Schnelsen aufgewertet werden. Für Bürger und Besucher soll mehr Lebensqualität entstehen. Wie das abläuft, welche Schritte einzuhalten sind und welche Rolle die Bürgerbeteiligung spielt, haben wir versucht aufzudröseln. Dabei helfen uns Sabine Jansen, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und des Stadtentwicklungsausschusses und Koorosh Armi, Vize-Fraktionschef der SPD und Bezirksabgeordneter.

Folge 19 – „Jasmin und die zauberhaften Gummistiefel“ – Ein Schnelsen-Hörbuch für Kinder

Schon im Alter von 14 Jahren hat sich Kristina Degn, aktuell Bundesfreiwillige im Freizeitzentrum Schnelsen, vorgenommen irgendwann ein Buch zu schreiben. Fast vierzig Jahre später kam sie – motiviert durch eine Freundin namens Jasmin – dazu eins zu schreiben. Geworden ist es ein Kinderbuch für Menschen ab sechs Jahren. Der Titel „Jasmin und die zauberhaften Gummistiefel“. 
Jasmin und Peer sitzen in der Sonne auf der Mauer im Park und lassen die Beine baumeln … so beginnt die Geschichte. Was es mit den zauberhaften Gummistiefeln auf sich hat und welche Abenteuer Jasmin und Peer in Schnelsen erleben, gibt’s bei dieser Premiere im Schnelsen-Podcast zu hören.  

Folge 18 – Veronika Kranich - „Ich wusste nie, was ich werden wollte“

Sie ist charmant, redegewandt und weiß sehr viel über die wichtigsten „alten“ und zeitgenössischen Meister:innen: Veronika Kranich kennen die meisten von uns vermutlich als Vortragende u.a. bei den „Kunst + Kaffee + Kuchen“-Veranstaltungen im Freizeitzentrum Schnelsen. Egal ob Emil Nolde, Renée Magritte oder Paula Modersohn-Becker: Die Schnelsenerin kennt sie alle und erzählt kenntnisreich und allgemeinverständlich von den namhaften Persönlichkeiten.

Folge 17 – Alexander Bieniasz – So tickt der neue Pastor von Schnelsen

Wenn Alexander Bieniasz davon redet, wie er sein neues Amt als Pastor in Schnelsen sieht, fallen Begriffe wie „Rasenkirche“ oder „Gartenkonfirmation“. Schnell wird klar: Mit diesem Mann weht ein frisches Lüftchen durch die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schnelsen. Er schätzt den „Blick über den theologischen Tellerrand“. Geboren und aufgewachsen im oberfränkischen Coburg, landete er nach dem „Vordiplom“ in Erlangen zunächst für ein Semester in Hamburg. Es hat ihm dann aber so gut gefallen, dass er blieb. Auch nach dem Studium. Seit September kümmert sich Bieniasz, dem auch die Seelsorge sehr am Herzen liegt, um die Konfis. Was den 35-Jährigen sonst noch antreibt, erzählt er hier.

Folge 16 - Kristof Magnusson und die Pet Shop Boys

„Männerhort“, Arztroman“ oder „Ein Mann der Kunst“ (2021) sowie gerade neu erschienen das Sachbuch über die Kultband „Pet Shop Boys“ – das sind nur ein paar der Werke, die Autor Kristof Magnusson in den vergangenen Jahren geschrieben hat. Aufgewachsen in Schnelsen besuchte er die Grundschule Frohmestraße, anschließend das Gymnasium Bondenwald. Beim Schnelsener Schachclub Königsspringer ist er – inwischen wohnt Magnusson in Berlin – immer noch Mitglied.

Im Schnelsen-Podcast erzählt er uns von seiner Zeit in Schnelsen und von seiner „Begegnung“ mit dem britischen Elektropop-Duo Pet Shop Boys hier im Squash-Club (so hieß das Fitness-Center im Königskinderweg damals).

Folge 15 - Bücherhalle Schnelsen: Blick hinter die (neuen) Kulissen

Sechs Wochen lang war die Bücherhalle Schnelsen geschlossen. Auch von außen konnten die Schnelsener:innen sehen: Es wird gebaut und saniert. Alles neu – macht der September. Am 17. wurde sie mit einem bunten Programm wieder eröffnet. Neben baulichen Änderungen, wurden vor allem auch das Interieur erneuert: Neue Regale und andere neue Möbel, eine neue Aufteilung, unter anderem mit einem größeren Veranstaltungsbereich … die neue Bücherhalle Schnelsen kann sich sehen lassen. Das findet auch Karen Henschel-Possehn, Leiterin der Schnelsener Filiale. Welche Neuheiten es hier sonst noch gibt, hat sie uns im Schnelsen-Podcast verraten.

Folge 14 – Diagnose Demenz - Was tun?

Die Diagnose Demenz stellt Betroffene, Angehörige und Freunde in der Versorgung und im Alltag oftmals vor große Sorgen und Herausforderungen. Wie das Leben mit der Krankheit dennoch ein gutes sein kann – für Erkrankte aber auch für die Angehörigen oder Betreuenden – damit kennt sich Doris Reinhardt, Projekt- und Diplom-Pädagogin und Leiterin der Beratungsstelle Demenz im Max Herz-Haus in Schnelsen aus. Wir haben sie eingeladen und gefragt: Welche Möglichkeiten gibt es für Angehörige? Welche Schritte kann man gehen? Wo und wie bekomme ich erstmal Infos und Beratung und später möglicherweise auch Unterstützung?

Folge 13 – Dabei sein: Warum die Teilnahme im Chor eine coole Sache ist

Normalerweise proben die jungen Chorist:innen des Hamburger Musikförderprojekts „The Young ClassX“ alle zwei Wochen. Ziel dieses Projekt ist es Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Gebieten Zugang zur klassischen Musik zu ermöglichen. Nach den Proben stehen die Teilnehmer:innen bei Konzerten in den unterschiedlichsten Häusern in Hamburg auf der Bühne: Von der Altonaer Kulturkirche bis zur Elbphilahrmonie ist alles dabei. Jetzt kann (nach der Corona-Pause) wieder geprobt werden, die Räume im Freizeitzentrum Schnelsen machen es möglich. Wir haben die Gelegenheit genutzt und Projekt- und Chorleiter Michael Zlanabitnig sowie zwei Sänger:innen spontan eingeladen und gefragt: Was ist das Tolle beim Singen im Chor?

Folge 12 – Wenn Menschen 65+ das Netz kapern …

„Wir schulen Senioren am Tablet und Smartphone“ sagt Dagmar Hirche, Gründerin des Vereins Wege aus der Einsamkeit. In den sogenannten „Versilberer Runden“ treffen sich Interessierte und bekommen von Hirche und ihren Mitstreitern das nötige Rüstzeug an die Hand. Im Umgang mit verschiedenen Computern hilft auch Siegfried Gutzeit, Kursleiter von PC-Kursen am Freizeitzentrum. Welche speziellen Probleme Menschen 65+ im Umgang mit digitalen Medien haben und wie ihnen am Besten geholfen wird, darüber sprechen wir diesmal.

Folge 11 – Bully-Feeling: Mit dem Camper unterwegs

Draußen sein, unterwegs sein, frei sein – wer mit dem Camper-Van unterwegs ist, lernt Land und Leute auf eine besondere Art und Weise kennen. Auf was man beim Campen achtet, welche Regeln es gibt und welches Fahrzeug sich am Besten eignet, erzählen Larissa und Bastian vom Start-Up Vantopia in Schnelsen.

Folge 10 –Wein ist lustiger als Jura! – Axel Taris im Schnelsen-Podcast

„Wein ist viel lustiger als Jura!“ – sagt Axel Taris, Inhaber des Weinfachgeschäftes „Der Franzose“ in Schnelsen. Warum er – der Franzose – aus Bordeaux nach Hamburg kam, warum es bei ihm nur französische Weine gibt und welche Rolle der Rebensaft in seinem Leben außerhalb des Geschäfts spielt – darüber haben wir mit Axel Taris auf Schnelsens einziger Boulebahn  gesprochen.

Folge 9 – Glück kann man lernen!? – Glückscoach Sven Bauer klärt auf

Manche Menschen haben scheinbar immer Glück – man spricht dann von den sogenannten Glückspilzen, andere angeblich nie… Wie das kommt und warum man Glück auch lernen kann, erklärt Sven Bauer, Glückscoach in Schnelsen.

Folge 8 –Familienfreundlich arbeiten – wie geht’s? – Nina Groninger berät

Einige Arbeitgeber versuchen nach wie vor mit Tischtennisplatte und Obstkorb bei qualifizierten Arbeitnehmern zu punkten und sie für sich zu gewinnen. Dabei benötigen Mütter und Väter ganz andere Möglichkeiten, um effizient und zufrieden arbeiten zu können. Flexible Arbeitszeiten gehören dazu, wie auch viele andere Faktoren, erklärt Nina Groninger, Beraterin für Unternehmen und Familien in Schnelsen.

Folge 7 – Vom Casting zum großen Erfolg – „How to sell drugs online“- Star Maximilian Mundt aus HH-Schnelsen.

„How to Sell Drugs Online (Fast)“ heißt die Serie, mit der Schnelsener Maximilian Mundt weltweit bekannt wurde. Was ab geht, wenn man gerade 16 Jahre alt ist – wie sein Rollen-Alter-Ego Moritz Zimmermann in der Serie – lernt der inzwischen 24-Jährige von seiner jüngeren Schwester … oder von Bjarne Mädel. Maximilian Mundt plaudert mit Josi, einer Freundin aus Kindertagen in Schnelsen.

Folge 6 - Ein Ort mal ohne Eltern - Was genau ist eigentlich ein Jugendclub?

Im Jugendclub können Kinder ab elf Jahren und Jugendliche in einem geschützten Raum einen Teil ihrer Freizeit verbringen, Freunde treffen oder sich die ein oder andere Hilfe holen – z.B. bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Mark O. berichtet  

Folge 5 - Im Bann der Wikingerroute: Unterwegs mit Weltenbummler Claus Aktoprak

Vor ein paar Jahren hat Musiker Claus Aktoprak die Schären in Schweden als ein Traumziel für sich entdeckt. Mit seinem Segelboot La Mer machte er sich auf den Weg. Wie es dazu kam und was er dort erlebt hat, davon erzählt er im Podcast „Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen“

Folge 4 - Humor 2021 – Ist Lachen zu Zeiten von Corona möglich?

 „Humor heißt, dass man über unhaltbare Zustände lacht“ sagt Kabarettist und Autor Sebastian Schnoy. Je trauriger die Realität sei, desto wichtiger ist der Humor, meint der gebürtige Hamburger und plaudert darüber, wie er das vergangene Jahr erlebt hat, wie er zu seinem Job kam und warum Kunst und Humor nicht nur für ihn lebenswichtig sind.   

Folge 3 - Gute Vorsätze 2021...und wie man sie nachhaltig umsetzt

Neues Jahr – neues Glück. Wären da nicht all die guten Vorsätze, mit denen die Menschen jedes Jahr versuchen, ihr Leben ein kleines bisschen besser zu machen … und so oft daran scheitern. „Gute Vorsätze sind wichtig“, sagt Fitnesscoach Torben Lange aus Schnelsen, „gute Vorsätze sind der erste Schritt in die richtige Richtung.“ Wie es am besten geht und vor allem: Wie man lange bei seinen Vorsätzen bleibt und sie nachhaltig umsetzt.

Folge 2 - Politik trifft Bürger! Was macht eigentlich das Forum Schnelsen?

Heute sind bei uns Silke Seif und Heinrich Flügge zu Gast. Sie berichten über ihre Arbeit im Forum Schnelsen und was dieses Gremium für die Schnelsener bedeutet. Fragen zu Baustellen, dem Deckel, oder ob die S-Bahn wirklich jemals nach Schnelsen kommt, werden hier erörtert und im Nachgang versucht zu klären. Dafür teilen sich die beiden die Aufgaben und sind damit sehr erfolgreich. Hören Sie selbst!

Folge 1 - Fokus Frohmestraße - jetzt mit einer Quartiersmanagerin

Seit Januar 2020 ist Annika Saß Quartiersmanagerin in Schnelsen. Was macht eigentlich eine Quartiersmanagerin? Und was hat sie hier so erlebt? Welche Aufgaben warten im nächsten Jahr auf sie? Diese und viele weitere Fragen beantwortet sie uns in unserem Podcast „Endstation Schnelsen – Bitte einsteigen“.

Folge 0 - Schnelsens Podcast am Start - "Nullnummer"

In der ersten Folge unseres Podcast erklärt Martina Polle vom Freizeitzentrum Schnelsen kurz, was es hier in Zukunft alles zu hören gibt und warum der Name so passend ist. Lasst euch keine Folge entgehen und abonniert die Neuigkeiten aus eurem Stadtteil!

Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen, Ideen, Vorschläge und Tipps.